Wir starten ins zweite Kapitel von Wildfire

Das erste war schon einmal ziemlich lehrreich an dieser Stelle.
Wir haben gelernt, dass kleine Drohnen ein sehr gutes Instrument zum zerlegen von gegnerischen Flotten.

Und wir haben die Erkenntnis, dass die Ishtar ganz ein solides Schiff ist. Die korrekte Taktik und das richtige vorgehen sind hier natürlich vorausgesetzt.

Das ist grundsätzlich bei jedem Schiff so, aber ich habe tatsächlich daran gezweifelt, dass die Ishtar und meine Fähigkeiten zusammenpassen. Aber so leicht gebe ich an dieser Stelle nicht auf.

Nach einer kleinen Reise geht es nun mit dem zweiten Kapitel unseren Kampfes gegen die Unterdrückung weiter. 
Eine Anpassung habe ich hierfür vorgenommen. Über die Kommentare wurde mir doch einmal empfohlen einen Satz von Minmatar-Drohnen, also Warrior und Berserker, zu nutzen.
Das habe ich mir auch glatt für die erste Mission vorgenommen.
Laut der Übersicht erwartet mich nur ein Schiff und die Schwierigkeit war erstmal diese Mission anzunehmen.

Irgendwie war mein Agent nicht dort wo er sein sollte. Oder war ich nicht da wo der Agent sein sollte?
Auf jeden Fall habe ich diese dann gefunden und es geht ab zur Mission.. Und irgendwie war ich nun so irritiert von dem ganzen, dass ich auch diese nicht mehr gefunden habe.

Wenn ein Wurm drin ist, dann auch richtig. Also nochmal in Ruhe alles geprüft und festgestellt, dass ich im Nachbarsystem fündig werde.
Also ab durch das Sternentor, ausgerichtet und ab in die Pocket. Und siehe da, kaum man es richtig, funktioniert es auch.

Da es hierbei nur einen Gegner handelte war diese Mission auch sehr schnell erledigt und ich muss zugeben, die schweren Drohnen haben eine ziemlich gute Arbeit geleistet.
Ich war somit wieder hochmotiviert und da ich noch Zeit hatte, bin ich auch direkt die nächste Mission angegangen. 
Von der Beschreibung her sollte diese gut und einfach sein, da der Gegner sich in Wellen auf mich zu bewegt und zeitgleich durch die Vernichtung der vorherigen Welle, bzw. des letztes Schlachtschiffes, rufen lässt.

Also erstmal keine zeitgesteuerten Wellen, die mir in der letzten Kampfmission im ersten Kapitel Probleme bereitet haben.
Der einzige Nachteil an dieser Mission war, dass diese relativ weit von meinem aktuellen Agenten entfernt und somit vor allem für meine Noctis ein längeren Weg bedeutet.

Wir haben ja Zeit und können dies in Ruhe im Nachgang bewältigen. Kein Zeitdruck was dies angeht. Also schwingen wir uns in unsere Ishtar und begeben uns auf den Weg.
In der Zeit schaue ich mir noch einmal die gegnerische Fraktion an. Es scheinen diesmal Söldner zu sein und gleiche dies mit den vorliegenden Resistenzen meiner Drohnen ab.

Nachdem ich bereits fünf Sprünge gemacht hatte. Den was stellen wir wieder fest? Meine Drohnen machen den falschen Schaden… 
Soviel zum Thema ich nehme immer die richtigen Drohnen mit. In dem Fall sind die Gallente die bessere Wahl. Also einmal die 180° Kehre und zurück zum austauschen.

Mit den diesmal richtigen Drohnen geht es wieder los und ab in die Pocket und Altmetall produzieren.

Jede Welle besteht aus mehrere Fregatten, Kreuzern und Schlachtschiffe. 
Mein Plan hier drauf basieren war es zunächst die kleineren Schiffe mit den Hobs zu erledigen und dann auf die schweren für die Schlachtschiffe zu wechseln.

Mein Plan war somit mit leichten Management die Drohnen alleine machen zu machen und bekam erstmal meinen Schock.
Zwei meiner Hobs waren bereits in einem sehr roten Bereich. Da habe ich doch Depp tatsächlich vergessen diese zu reparieren.
Also die beschädigten wieder rein und zwei neue raus. Und für die Schlachtschiffe und in den folgenden Wellen für die Kreuzer sind auch die Ogre ein nettes Spielzeug.

Und so bin ich Welle für Welle durchgegangen und ich muss sagen, dass es relativ entspannt war.
Das einzige was ich nun noch ändere ist, dass ich kurz vor dem Abschuss des letzten Schlachtschiffes wieder auf meine Hobs gewechselt bin.

Die Idee hier hinter ist relativ simpel. Ich möchte meine schweren Drohnen den Rückweg vereinfachen.
Der Flugweg ist teilweise sehr lang und auch die Hobs brauchen deutlich weniger Flugzeit als die Ogre und zeitgleich kann ich die Hobs bei der neuen Welle direkt auf die Fregatten hetzen.

Wie ihr seht war meine Motivation die Beserker und Warrior zu nutzen da, aber die Missionen wollen eindeutig nicht. Also die Chance wird kommen in den nächsten Missionen.

1 Rückmeldungen zu “Wir starten ins zweite Kapitel von Wildfire

  1. Hallo Sendriss,

    na zumindest ist die Idee die Drohnen auf den Gegner anzupassen hängen geblieben.

    Das ich vergesse meine Drohnen zu reparieren ist auch nicht so selten. Rekord ist glaube ich 12 Missionen mit dem gleichen beschädigten Satz zu fliegen. Tut einem dann auch immer etwas weh beim zuschauen wenn die Drohnen immer ohne Armor los fliegen.

    Fly Clever
    Zarah Arkaral

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