Der Kampf und die Herrschaft wird immer enger und wir bewegen uns langsam aber sicher auf die Zielgerade, dem großen Finale zu.
Wir kommen der Verschwörung immer näher und somit auch den Machtkämpfen.
Die Sanshas haben sich nun mehr als nur Offensiv gezeigt und auch scheinen sie Verbindungen zu besitzen. In der letzten Mission konnten wir erfolgreich einen Kommunikationsknoten einer der Kommandeure abnehmen, jetzt wollen wir in einsetzen und auch schauen was passiert.
Gesagt getan, wir simulieren einen Hilferuf und schauen einmal was passiert steht auf dem Plan.
Wir konnten erfolgreich einen Array Hub ausfindig machen, welches sich erfolgreich für diese Mission eignet und nachdem wir nun das Signal mit Hilfe des Senders verschickt haben, dauert es auch nicht lang bis eine Horde von Söldnern eintrifft und die “Rettungsaktion” durchzuführen. Ihr Problem war nur, dass sie nun Rettung brauchten.
Und das zweite war, dass es zu wenig Gegner waren, auch wenn es mich mal wieder eine Drohne gekostet hat, konnte ich hier schnell für klare Verhältnisse sorgen. Es gab aber auch eindeutige Rückschlüsse die weiterhelfen konnte. Zum einen scheint die Präsenz der Sanshas ausgedünnt worden zu sein und zum anderen gibt es wohl einen zweiten Kommandeur in der Nähe.
Und wie soll ich sagen, er war mein mein nächstes Ziel. Meine Quelle meinte zwar, dass wir mit Gegenwehr retten, aber ich glaubte dem irgendwie nicht. Die Sanshas konnten nicht mehr viel haben. Also nahmen wir lieber ein schnelles Schiff. Die Hoffnung war, den Kommandanten schneller einzusammeln als die Verstärkung dar war.
Schön hat er es sich eingerichtet, weit und breit keine Gegner also schnell hin und einsammeln.
Aber leider war der Kommandant einfach zu verzweifelt und hat in dem Augenblick die Selbstzerstörung der Station aktiviert.
Das selbstgewählte Schicksal besorgte oder entsorgte uns jetzt den zweiten Sansha Kommandanten. Leider ab da durch auch eine Spur die wir nicht weiter verfolgten konnten. Also hieß es auf andere Spuren zurückgreifen. Hier für wurde ich dann zu einem neuen Kontakt geschickt der sich einige Systeme weiter aufhält. Die Sanshas waren in Panic erfuhren wir von ihm und dies machte es einfach diese zu finden.
Also schickte er uns zur nächsten Station weiter in der Hoffnung hier endlich Hinweise zu finden.
Ein Bunker ist unser nächste Ziel. Gut verteidigt mit Türmen, Webifier und natürlich einem Energiesauger. Alle hatten eine gute Reichweite und konnte sich außerhalb meiner Aufschaltreichweite immer noch als gefährlich erweisen. Einige Schiffe waren auch anwesend und griffen sofort an, während ich versuchte Distanz zwischen mich und meinem Erzfeinden zu bringen.
Nachdem die ersten Schiffe vernichtet waren, zog sich der Rest zurück und ich war sehr verwundert. Dies war ungewöhnlich für die Sanshas. Zu meinem Glück nahmen die Drohnen direkt körperliche fast Nähe mit den Türmen auf und zerstörten diese schnell und effektiv. Und jetzt war ich froh, dass ich außer Reichweite war. Der Neutralisator hielt einiges auf. Im einem direkten Kampf mit anderen Schiffen hätte ich ziemliche Probleme bekommen. Meine leichten Drohnen wollte ich auch nicht zurückholen, da meine Befürchtung war, dass die schweren nicht angriffen oder ich zu nah dran musste. Also dauerte es einige Zeit.
Die letzte Ziele sind somit zerstört und ich habe das Gefühl, dass die Sanshas in einem letzten verzweifelten Angriff nun den Herr meines Auftraggebers angreifen wollen.