Die Ammatar erwarten uns – Wildfire Kapitel 3

Erst einmal ein frohes neues Jahr 2023. Denkt dran im letzten Eintrag des Jahres 2022 habt ihr noch die Möglichkeit Skins zu gewinnen. Bis zum 15.01. gebe ich euch die Chance. Wer bis dahin es nicht versucht hat ist selber Schuld.
Aktuell warte ich noch auf die Skins für das neue Jahr. Mal schauen welche Schiffe es sein werden und wann wir ein paar Informationen erhalten.

Aber jetzt wieder zurück zum aktuellen Tagesgeschäft. Ich konnte im Urlaub jetzt erfolgreich das zweite Kapitel abschließen und befinde mich nun indirekt wieder auf den Weg in Richtung meiner Heimat.
Grundsätzlich schaue ich mir die Missionen immer auf eve-survival.org einmal an. So habe ich zumindest eine grobe Übersicht was mich erwartet und wie ich vorgehen muss.

So haben die letzten beiden Kampfmissionen des zweiten Kapitels vor allem den Vorteil nicht auf einen Spawn zu warten bzw. alle Gegner sind mit einem Schlag direkt da und können in Ruhe bekämpft werden.
Und wenn man alle Zeit der Welt hat ist dies auch ganz entspannt.
Somit habe ich mich dann auf in den Kampf begeben. Alle Gegner waren schon direkt anwesend und aufgrund der der Distanz konnte ich mich in Ruhe vorbereiten.
Als Gegner gab es wieder einen Stapel Angel zum Frühstück welche mich auch direkt herzlichst begrüßen wollten.

Aber irgendwie waren die Angels komisch. Ein paar waren doch etwas scheu und spendierten mir nur einen gelben anstatt einen roten Kasten und wollten mich somit nicht final aufschalten.
Wirklich lange wollte ich auch nicht warten und habe somit meine Warrior-Drohnen abgesetzt und auf die sich stetig nähernden Fregatten geschickt um diese zu dezimieren.
Dies hat auch im Grunde großartig funktioniert, aber zwischen durch wurden diese trotzdem aufgeschaltet und beschädigt. Und so schnell diese Drohnen auch sind, merkt man das es nur leichte Exemplare sind und von ihrer Geschwindigkeit leben.

Ich habe es zwar meist rechtzeitig genug gesehen, aber der Schaden war angerichtet. Einige der Fregatten die mich zwar ansteuerten aber die Drohnen angegriffen hatten ihren Spaß.
Leider konnte ich diese nur schlecht identifizieren und somit blieb mir keine andere Möglichkeit als die betroffene Drohne zurückzuziehen und gegen ein neues Exemplar auszutauschen.

Trotz dieser Maßnahme habe ich in dieser als auch in der zweiten Mission jeweils eine Drohne verloren.
Somit musste ich die leichten Fregatten möglichst schnell in Schrott verwandeln um jetzt freie Bahn zu haben.

Den Rest konnte ich dann erfolgreich mit den schweren Drohnen aufmischen und eliminieren.

Jetzt nur noch einmal an Station fliegen und die Explosion erleben und schon war ich zufrieden.

Nun wollte ich auch das Kapitel wirklich abschließen.
In der folgenden Mission waren die NPC noch nicht da sondern kamen erst dazu, wenn ich mich einer bestimmten Container näherte.
Anschließend waren knapp 100km zwischen mir und den Schiffen des Cartels. Irgendwie traute ich dieser Information nicht und somit beschloss ich eine kleine Korvette zu satteln und hiermit den Spawn anzulocken und er war tatsächlich 100km von mir weg.
Damit war ich aber auch noch nicht zufrieden, denn die Umgebung behinderte mich in der Bewegung. Also suchte ich mir einen guten Einstiegspunkt von ich sauber in die Site fliegen konnte.
Die Sonne bot sich als Ausgangspunkt gut an. Also wechselte ich das Schiff und über die Sonne gewann ich genug Abstand und konnte relativ frei navigieren.
Die Gegner haben mich trotzdem nicht wirklich willkommen geheißen, aber es lief ziemlich genauso ab wie ich es geplant hatte. In dieser Mission verlor ich leider meine zweite Drohne.

Im Grunde wurde trotzdem schnell Altmetall erzeugt. Als weitere Anforderung brauche ich noch etwas für die Analyse was ich natürlich, ich lerne ja, bereits eingepackt hatte und nur noch ausrüsten musste.
Somit war auch diese Mission geschafft und ich auch hier alles mögliche wieder einsammeln was unterwegs von den nette NPC verloren wurde. Und aus den Wracks lässt sich sicherlich auch noch interessantes herstellen.
Wenn ich soweit durch bin, mache ich mal ein grobes Fazit, was alles verloren gegangen ist.

Das letzte Kapitel bringt mich wieder zurück in meine Heimat, oder zumindest sehr nah dran.
Es ist nur einiges an Logistik zu stemmen um die einzelnen Schiff wieder an den neuen Standort zubringen, aber was soll ich sagen. Hier ist zumindest mein Chromebook und EvE Anywhere ein großartige Hilfe.

Das Zielgebiet ist der Ammatar-Raum und auch in den ersten beiden Missionen geht es gegen diese Fraktion.
Wer die Ammatar nicht kennt. Diese leben südlich von Heimatar unter anderem in Derelik und sind Minmatar die sich den Amarr angeschlossen haben.

Das Problem hierbei ist, wenn ich gegen die Vorgehen verlieren ich zumindest in einem gewissen Bereich Standing, daher muss ich mir noch eine Taktik einfallen lassen.
Fahre ich bisher die wir produzieren Alt-Metall Taktik oder werde ich speziell für diese Mission nur das nötigste tun.

Ich glaube ich probiere es zumindest einmal aus.

5 Rückmeldungen “Die Ammatar erwarten uns – Wildfire Kapitel 3

  1. Hallo Sendriss,

    dir auch ein gesundes neues Jahr.
    Schön wäre ein Scope SKIN für die Cormorant. Ist ein tolles Schiff mit vielen Einsatzmöglichkeiten und auch für Einsteiger gut zu benutzen. Die Catalyst war ja letztes Jahr dabei. Alternativ auch für die Punisher.

    Vor Standing Loss bei Highsec System Factions habe ich auch oft Angst. Hierfür muss man sich meist dann Mal vornehmen Buße zu tun für die andere Fraktion…aber das weißt du bestimmt schon längst.

    Fly Clever
    Zarah Arkaral

    1. Mal schauen was kommt, bis jetzt weiß ich nichts neues und ingame sind auch noch keine Skins sichtbar.
      Dann fliegt man halt die Epic der entsprechenden Fraktion und schon ist wieder was gerettet 🙂

  2. Hi,
    ich finde deine aktuellen Beschreibungen wirklich interessant.
    Ok, die letzte Epic Arc ist bei mir schon ewig her und damals bin ich sie klassich mit dem Marauder oder wenigstens mit eine Rattlesnake geflogen.
    Was ich mich frage, lohnt sich die Epic Arc mit einem kleineren Schiff zu fliegen, weil es eben zwischen den Systemen schneller unterwegs ist? Oder dauern die Fights einfach länger mit den kleinen Schiffen und man fährt einfach nur nicht so ein riesiges Vermögen durch das All?

    o/
    Rhas

    1. Heyho,
      ich bin der Regel der Fan von einem guten Preis-Leistungsverhältnis und habe kein Fan von sehr teuren Schiffen.
      Speziell bei Marauder habe ich immer das Gefühl eines Fadenkreuzes auf meinem Schiff. Die Isthar ist in meinen Augen ein sehr guter Kompromiss und man kommt mit ihr gut vorwärts mit der jeweils korrekten Taktik.
      Ebenso ist sie recht anpassbar mit dem Schaden und somit flexibel und günstig.

      Ich wüsste ad-hoc nicht einmal wie ich einen Marauder passend fitten sollte.
      Ob es länger dauert kann ich nicht beurteilen aber ich habe das Gefühl ein gutes Tempos an den Tag zu legen.
      Probier es doch einfach mal aus. Wenn ich mit der Minmatar durch bin stelle ich auch das Fitting mitsamt eines Feedback rein.

      Gruß
      Sendriss

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